Dort, wo sich nun das À-la-carte-Restaurant Tantris DNA befindet, war in den späten 70er-Jahren kurz die Band „Los Paraguayos“ zu Hause. In dem Nachtclub wurde beim Pisco Sour zu südamerikanischer Musik getanzt. Er schloss aber bald wieder im kalten Münchner Winter.
Um dem Raum seinen schlauchartigen Charakter zu nehmen, war zunächst eine Sushi-Bar mit japanischen Gastköchen angedacht. Mit der weiteren Planung wurde aber deutlich, dass wir auch mit dem Gartensalon konzeptionell zurück zu unseren Wurzeln wollten: Klassisch, französisch, à la carte sollte es wieder sein.